Gioachino Rossini: Stabat Mater

Herzliche Einladung zu einem Passionskonzert am 6. April um 19.00 Uhr in St. Joseph.
Zur Aufführung kommt das großartige "Stabat Mater" von Gioachino Rossini. 
Karten gibt es ab 1. März bei allen München Ticket Vorverkaufsstellen und im Pfarrbüro St. Joseph.

Live-Mitschnitt eines Orgelkonzertes zur Einweihung der Schuster-Orgel in St. Joseph

Live-Mitschnitt eines Orgel Konzertes zur Einweihung der Schuster-Orgel in St. Joseph
Sonntag, 29. Oktober 2023
Thomas Scherbel, Orgel

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Herzlich willkommen auf der Seite „Musik in St. Joseph

Die Aufführung des Oratoriums "Paulus" von Felix Mendelssohn Bartholdy am Sonntag, den 13. Oktober 2024 war ein großer Erfolg. 
Vor voller Kirche machten 115 Sängerinnen und Sänger, wunderbare Solisten und ein tolles Orchester den Abend zu einem Fest der Musik.

 

 

 

 

 

 

Orgelkonzert mit Thomas Scherbel an der Schuster-Orgel in St. Joseph.
Live Mitschnitt vom 9. Februar 2020
Werke von Bach, Mendelssohn und Vierne

Über folgenden Link können Sie das Konzert anhören.

 

 

 

 

 

 

 

 


Seit vielen Jahrzehnten spielt die Musik im Gemeindeleben der Pfarrei St. Joseph eine große Rolle. Ein erster Chor wurde bereits im Jahre 1902, kurz nach Entstehung der Pfarrei gegründet. Seit dieser Zeit, spätestens aber seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts zeichnete sich St. Joseph immer durch ein reichhaltiges musikalisches Leben aus.

 
Auch heute sind sehr viele Menschen in den musikalischen Gruppen der Gemeinde aktiv, neben dem Joseph Chor München gibt es ein Vokalensemble, zwei Kinderchöre, eine Stubnmusik, ein Flötenquartett, ein Akkordeonorchester und die Band „Traxx“. Gerade die Chorgemeinschaft erfreut sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit und konnte ihre Mitgliederzahl zuletzt von 25 auf 100 erhöhen. Dies geschah in erster Linie, weil ein Schwerpunkt der jüngsten Arbeit auf Organisation und Durchführung großer oratorischer Konzerte gelegt wurde. So erklang im Dezember 2016  mit dem Weihnachtsoratorium von Bach ein erster musikalischer Höhepunkt. Im Jahr 2017 präsentierten wir mit großem Erfolg das Passionsoratorium "Stabat Mater" von Joseph Haydn und Georg Friedrich Händels berühmten "Messiah". Dieses Konzert bedeutete einen künstlerischen Meilenstein für die Musik in St. Joseph.
2018 erklangen Felix Mendelssohn Bartholdys "Lobgesang" und  das "Requiem" von Wolfgang Amadeus Mozart in einem Konzert der Superlative. Insgesamt 117 Sängerinnen und Sängern sangen vor einer Rekordkulisse von 1080 Konzertbesuchern.
Im März 2019 führten wir das "Stabat Mater" von Pergolesi auf und stellten mit dem erst 2012 komponierten Werk "Prayer" für gemischten Chor und Streichorchester ein modernes Werk des lettischen Komponisten Peteris Vasks damit in Kontrast und im Oktober 2019 war die Aufführung von Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium "Elias" ein weiterer Höhepunkt in der jüngeren Geschichte der Musik in St. Joseph. Nach der Pandemie konnten wir mit dem "Deutschen Requiem" von Johannes Brahms im Oktober 2022 und der "Johannes-Passion" von Johann Sebastian Bach erneut große Erfolge feiern. 
Im Oktober 2023 fand im Rahmen der Orgelfestwochen in St. Joseph zur Einweihung der renovierten und fertiggestellten Schuster Orgel eine fulminante Aufführung des Oratoriums "Die Schöpfung" von Joseph Haydn in St. Joseph statt. 
Zuletzt musizierten wir mit dem fulminanten Oratorium "Paulus" von Felix Mendelssohn Bartholdy eines der größten kirchenmusikalischen Werke des 19. Jahrhunderts. 

 
Sie sind eingeladen, sich auf den folgenden Seiten über unsere Arbeit zu informieren, den musikalischen Kalender zu lesen und Hintergründe über unsere Ensembles und Projekte zu erfahren.

 

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Kommende Veranstaltungen

Gottesdienst mit dem Vokalensemble St. Joseph


Vokalensemble St. Joseph

 

Gottesdienst mit dem Vokalensemble St. Joseph

Johann Sebastian Bach: Psallite Deo nostro 
Chorfuge aus dem Magnificat

Max Filke: Kyrie

Ludovico Grossi da Viadana: Exsultate justi in Domino

Heinrich Schütz: Lob und Preis sei Gott dem Vater

 

 

Thomas Scherbel, Leitung

Ort: Kirche St. Joseph

Benefizkonzert mit dem Bundespolizeiorchester München

Bundespolizeiorchester München

Philipp Armbruster, Leitung


Bundespolizeiorchester München

Ort: Kirche St. Joseph

Gottesdienst mit der Stubenmusik St. Joseph

Gottesdienst mit der Stubenmusik von St. Joseph

Bayerische Passionsmusik

Stubenmusik St. Joseph
Thomas Scherbel, Leitung und Cembalo

Ort: Kirche St. Joseph

Festgottesdienst zum Josephs-Tag mit Orchestermesse

Festgottesdienst zum Josephs-Tag mit Orchestermesse

Joseph Haydn (1732 - 1809)
Orgelsolomesse in B-Dur
Sancti Johannes De Deo

Joseph Chor München
Freies Landesorchester Bayern
Thomas Scherbel, Leitung


Joseph Chor München

 

anschließend an den Gottesdienst findet der traditionelle Josephi-Bock im Pfarrsaal statt.

Das Akkordeonorchester St. Joseph sorgt dabei für gute Stimmung.


Akkordeonorchester St. Joseph

Ort: Kirche St. Joseph

Gioachino Rossini: Stabat Mater

Gioachino Rossini (1792 - 1868)
Stabat Mater

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847)
Hör mein Bitten

 

Dorothee Koch, Sopran 
Luise Heiss, Alt
Eric Price, Tenor
Johannes Janson, Bass

Joseph Chor München
Vokalensemble St. Joseph
Freies Landesorchester Bayern

Thomas Scherbel, Leitung

Karten zu 25 / 20 / 15 € ab 1. März bei allen München Ticket Vorverkaufsstellen (089/54818181) und im Pfarrbüro St. Joseph (089/2728940), sowie ab 18:00 Uhr an der Abendkasse


Dorothee Koch, Sopran

Dorothee Koch studierte Operngesang an der Hochschule für Musik in Nürnberg sowie an der Hochschule für Musik und Theater München und der Bayerischen Theaterakademie August Everding bei Prof. Fenna Kügel-Seifried und schloss beide Studiengänge äußerst erfolgreich mit Diplom und Meisterklassendiplom ab.

Zu ihrem Repertoire gehören neben ihren Paraderollen wie Mimì in „La Bohème“ oder Rosalinde in „Die Fledermaus“, u.a. auch Partien wie Micaela in „Carmen“, Hanna Glawari in „Die lustige Witwe“, Nedda in „Pagliacci“, Contessa in „Le nozze di Figaro“ oder Liù in „Turandot“ uvm.

Beim Concurso internacional de Canto Montserrat Caballé in Saragossa im September 2014 konnte sich Dorothee Koch von 330 Teilnehmern bis ins Semifinale durchsetzen. Sie gehört zu den Preisträgern des Internationalen Gesangswettbewerbs „Opernspiele Munot“ 2015 in Schaffhausen und war Teilnehmerin an den Endrunden des 64. Internationalen Musikwettbewerbes der ARD 2015 in München.

In der Saison 2015/16 war Dorothee Koch als Soloensemblemitglied am Theater Hof u.a. als Marie in Alban Bergs „Wozzeck“ und als Lisa in Franz Lehàrs Operette „Land des Lächelns“ zu hören.

Zudem wurde sie 2017 als Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes München e.V. ausgewählt. 2018 debütierte Dorothee Koch in Verdis berühmtem „Messa da Requiem“ und war in München zuletzt 2019 in der Hauptrolle der Tosca in Puccinis gleichnamiger Oper zu erleben, in einer Produktion der Opera incognita.

Sie war zudem 2023 Mitglied im Opernstudio Molise in Italien, wo sie sehr erfolgreich ihr Debüt als Berta in Rossinis “Il Barbiere di Siviglia” gab.

Im September 2024 erfolgte äußert erfolgreich ihr Italien-Debut als Mimì in Puccinis Oper „La Bohème“ am Theater Savoia in Campobasso.

Dorothee Koch ist auch als Konzertsängerin national und international gefragt und sang bereits u.a. in der Schweiz, China, Italien und Kroatien. Zu ihrem Konzertrepertoire gehören u.a. auch „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms, oder auch „Requiem in d-Moll“ von Wolfgang Amadeus Mozart.

 


Luise Heiss, Alt

Die Mezzosopranistin Luise Heiss lebt in der Nähe von Nürnberg und ist als Konzertsolistin,

Ensemblesängerin und Gesangspädagogin tätig.

Sie musizierte mit den Münchener Symphonikern, dem JSB Ensemble Stuttgart, den

Barockorchestern La Réjoussance und Capella Musica Sacra sowie mit dem ensemble

octopus für musik der moderne u. a. unter DirigentInnen wie Ulf Schirmer, Helmut

Rilling, Ulrich Nikolai und Konstanzia Gourzi. Als Mitglied der Bayerischen

Theaterakademie August Everding war sie in zahlreichen Opernproduktionen zu

erleben.

Neben ihrer solistischen Tätigkeit arbeitet sie regelmäßig u. a. mit dem Rundfunkchor

Berlin und der Zürcher Singakademie.

Luise Höcker studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Marilyn

Schmiege und KS Christiane Iven. Sie wurde durch ein Deutschlandstipendium

gefördert und war Stipendiatin des Richard Wagner Verbands München sowie bei

Yehudi Menuhin Live Music Now. Darüber hinaus ist sie Preisträgerin der Christl und

Klaus Haack Stiftung. Meisterkurse und Workshops u. a. bei Ruth Ziesak, Ingeborg Danz

und Helmut Deutsch ergänzen ihre Ausbildung. Derzeit arbeitet sie weiter mit Sabine

Lahm.

Luise Höcker unterrichtet als Dozentin für Hauptfach Gesang an der Berufsfachschule für

Musik des Bezirks Oberpfalz und ist als Lehrbeauftrage für Gesang und Stimmbildung

an der LMU München sowie am LMZ der Universität Augsburg tätig.

 


Eric Price, Tenor

Der gebürtig italienisch-amerikanische Tenor Eric Price ist als Solist im In- und Ausland tätig. Sein breit gefächertes Repertoire reicht von Barock bis Moderne in Konzert bis Oper. Eric arbeitet regelmäßig mit renommierten Orchestern und Ensembles wie Concerto Köln, dem Münchner Rundfunkorchester, den Münchner Symphonikern, dem Leipziger Barock Orchester, harmonie universelle, sowie mit Collegium Vocale Gent und weiteren renommierten Ensembles zusammen. Als gefragter Konzertsolist und Preisträger des Telemann Wettberwerbes 2023, zählen die Kantaten und Passionen J.S. Bach’s, sowie J. Haydn’s Schöpfung und F. Mendelssohn’s Lobgesang zu seinem frequentierten Repertoire. Als Evangelist konnte er sich in kurzer Zeit einen Namen machen und konzertiert u. A. in der Isarphilharmonie und im Herkulessaal München. Ebenso gibt der Absolvent der Liedklasse von Christian Gerhaher regelmäßig Liederabende mit seinen Duo-PartnerInnen. Er gestaltete zuletzt verschiedene Liederabende in der Filarmonica Romana in Rom, in Rovigo, bei der FritzWunderlich Stiftung in Kusel, im Deutschen Theater München und in Schloss Elmau. Während seines Studiums übernahm Eric Price in den Opernproduktionen der Hochschule u.a Rollen wie Tamino aus der „Zauberflöte“, Male Chorus aus „The Rape of Lucretia“, Nemorino aus „L‘Eli- sir d‘amore“. 2021 sang er die Titelpartie in der Oper „Le Docteur Miracle“ von Georges Bizet im Prinzregententheater München und gab sein Debüt bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik in der Rolle des Josennah aus der Oper „Boris Goudenow“ von Johann Mattheson. 2024 singt er die Tenorpartie in der Oper „L`isola disabitata“ von Joseph Haydn am Deutschen Theater in München unter der Leitung von Aris Blettenberg. Der junge Tenor, Träger des „Fritz-Wunderlich-Stipendiums“ und Stipendiat der „Oscar und Vera Ritter-Stiftung“, arbeitete als Solist bereits mit international renommierten Dirigenten wie Kirill Petrenko, Ivan Repusic, Philippe Herreweghe und Andrea Marchiol zusammen. Meisterkurse bei Ian Bostridge, Christiane Iven, Ruth Ziesack, Julian Pregardien et al. ergänzen seinen musikalischen Werdegang. Als Solist des Tölzer Knabenchores gastierte er in den Staatsopern Paris, München, Berlin, Zürich, Lyrik Opera Chicago. Seine Gesangsausbildung erhielt Eric Price bei Hartmut Elbert und an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Andreas Schmidt (Master Konzertgesang). Ebenso studiert er bei Kristin von der Goltz Barockcello im Bachelorstudiengang Historische Aufführungspraxis.

 


Johannes Janson, Bass

Johannes Janson, Jahrgang 1988, gewann erste musikalische Eindrücke und Erinnerungen als Kind bei Chorproben des MaxChores München. Er ist dem Chor als Sänger und Solist dementsprechend tief verbunden.

Ab 1993 erhielt Johannes Janson Klavierunterricht bei Hiroko Ishibashi und Heiko Stralendorff und von 1998 bis 2010 Cellounterricht bei Elisabeth Konstanz und Felix Stross. Er ist Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ im Fach Klaviertrio. 2014 folgte ein Jahr intensiven Orgelunterrichts bei Dr. Kevin Morgan in Stonyhurst College, England.

 

Neben dem MaxChor München wirkte Johannes Janson über 10 Jahre im Chor Vivavoce der Städtischen Sing- und Musikschule unter der Leitung von Margarita McCarthy mit, bei der er ab 2015 auch erste Stimmbildung erhielt. Den Chor Vivavoce leitete er ab 2012 auch selbst als Chorleiter. Über mehrere Jahre war er weiterhin Mitglied im Vokalensemble Soundaffaire und gastierte in dieser Konstellation als Preisträger beim Leipziger Acapella-Wettbewerb. Es enstanden mehrere CD-Aufnahmen.

Seit 2022 ist der Bariton Johannes Janson Gesangsschüler von Hartmut Elbert und weitet seine solistische Tätigkeit im Münchner Konzertleben aus. Zu seinem erarbeiteten Kernrepertoire als Solist zählen neben den großen Passionen und Oratorien von J.S. Bach, G.F. Händel, J. Haydn, F. Mendelssohn-Bartholdy und J. Brahms auch weniger häufig aufgeführte Werke wie das Requiem von Franz von Suppé oder Benjamin Brittens War Requiem. Messen von W.A. Mozart, F. Schubert oder A. Bruckner sowie J.S. Bachs Kantatenwerk in der kirchenmusikalischen Gestaltung von Gottesdiensten widmet er große Aufmerksamkeit. Mit der Pianistin Karine Terterian tritt der Bariton regelmäßig in München und Leipzig auf. Die Liebe zu dieser Kunstform zeichnet seine intensive Vorbereitung auf Liederabende aus.

Johannes Janson studierte zudem Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin.


Joseph Chor München


Vokalensemble St. Joseph


Thomas Scherbel, Leitung

Thomas Scherbel, geb. in Nürnberg, studierte nach dem Abitur Kath. Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in München. Zusätzlich belegte er die Fächer Orgel als Konzertfach bei Prof. Edgar Krapp und Chorleitung im Schwerpunktfach bei Prof. Michael Gläser. Nach dem mit der Note „sehr gut“ abgeschlossenen A-Diplom besuchte er die Fortbildungsklasse Orgel und schloss seine Studien im Juni 2005 mit dem Konzertdiplom ab.

Von 2000 bis 2015 war er Kirchenmusiker an St. Cäcilia in Germering bei München. Neben der Organisten- und Chorleitertätigkeit an der Gemeinde war er dort als künstlerischer Leiter des Konzertvereins „Musica Sacra St. Cäcilia e.V.“ für die Planung und Durchführung von jährlich zwölf Konzertprojekten zuständig.
Von 2002 bis 2011 war er Dirigent des Visino-Chores in Eggenfelden, einem bundesweit mehrfach ausgezeichneten Gesangsensemble.
Im November 2014 wurde Thomas Scherbel der Walter-Kolbenhoff-Kulturpreis der Stadt Germering verliehen. "Der Laudator Josef Meier bescheinigte dem Kirchenmusiker und künstlerischen Leiter des Konzertvereins Musica Sacra St. Cäcilia hochkarätiges Wirken. Die Kirchenmusik an St. Cäcilia ist ein Aushängeschild,... von einem solchen Engagement können sogar größere Städte nur träumen."

Seit Februar 2016 ist Thomas Scherbel Kirchenmusiker an der Kirche St. Joseph in der Münchner Maxvorstadt. Neben den Planungen für die Fertigstellung und Renovierung der Schuster-Orgel und der Vergrößerung des kulturellen Angebotes der Pfarrei im konzertanten Bereich, liegt sein Schwerpunkt in
St. Joseph vor allem auf der Weiterentwicklung und Vergrößerung des Chores. Mit der Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Bach, des Messias von Händel, des Requiems von Mozart, des Lobgesang und Elias von Mendelssohn Bartholdy, des Deutschen Requiems von Johannes Brahms, der Johannes-Passion von Bach, der Schöpfung von Joseph Haydn und zuletzt des Paulus von Felix Mendelssohn Bartholdy wurden bereits große Oratorien verwirklicht.

Als Konzertorganist ist Thomas Scherbel immer wieder an wichtigen Kirchen zu Gast, zuletzt in St. Anton Nürnberg, in der Basilika Vierzehnheiligen bei Bamberg, in St. Michael in der Münchner Fußgängerzone, im Salzburger Dom, im Dom zu Magdeburg und im Münchener Herkulessaal.

 

Ort: Kirche St. Joseph